Pyrenäen
– mit Barcelona und Andorra –
Atemberaubendes Gebirge zwischen Mittelmeer und Atlantik
Die französisch-spanische Bergregion fasziniert mit seiner Vielfalt an Natur und Kultur. Von sanften Hügeln, über steile Berge, mondänen Seebäder und moderne Thermen, atemberaubende Gebirgswelt mit glasklaren Seen, tosenden Wasserfällen und tiefe Schluchten, Steinzeithöhlen und Hirtendörfer, Burgen und Kathedralen, die Pyrenäen haben so einiges zu bieten.
Ausführliche Beschreibung FBC 327 F
Pyrenäen FBC 327 F
Atemberaubendes Gebirge zwischen Mittelmeer und Atlantik
16. Juni – 29. Juni 2024 14 Tage / 1.370,- €
Reiseverlauf
Wir treffen uns mit dem Dachzeltbus am Flughafen Barcelona. Hier wollen wir auch den nächsten Tag verbringen, denn Barcelona ist zweifellos eine der schönsten Städte Europas. Nicht nur die südländische Lebensfreude, sondern auch die vielen unvergleichbaren Kunstschätze, die Kunstmuseen von Picasso und Mirò sowie märchenhafte Bauten wie die Sagrada Família, Casa Milà und der Park Güell, entworfen von Antoni Gaudi, prägen das Stadtbild.
Vor Barcelona fahren wir in Richtung Norden, nach Begur an der Costa Brava. Ein abwechslungs-reicher Rundwanderweg von 10 km führt uns durch den Eichenwald Des Quinze zum Naturschutzgebiet Ses Negres und an der Küste entlang mit Gelegenheit zum Baden und Schwimmen.
Der kleine Ort Begur, wird auch die Stadt der Wehrtürme genannt. Der Stadtkern wird von den Ruinen der Ritterburg aus dem 15. Jahrhundert beherrscht und noch heute kann man die Stadtmauer mit ihren fünf Verteidigungstürmen bewundern. Typisch für Begur sind auch die im Kolonialstil errichteten Casa de Indianos, die, von in Amerika reich gewordenen spanischen Heimkehrern, errichtet wurden.
Auf unserem weiteren Weg liegt Figueres. Dominiert wird die Stadt vom Castell de Sant Ferran. Bei diesem Bauwerk aus dem 18. Jahrhundert handelt es sich um die größte Festungsanlage von Europa. Aber heute ist diese Stadt mit ihren tiefen katalanischen Wurzeln besonders wegen Salvador Dalí berühmt. Für Kunstinteressierte bietet sich hier die Möglichkeit, das dem surrealistischen Maler gewidmete Teatro-Museo Dalí zu besuchen.
Wir verlassen die Costa Brava und fahren ins östliche Pyrenäenvorland nach Olot. Im Norden der Altstadt führt ein Weg hinauf auf den ca. 100 Meter über der Stadt liegen Vulkan Volcá de Montsacopa. Auf dem Weg um den kreisrunden Vulkankrater bietet sich ein schöner Blick auf die Stadt Olot und die grüne Landschaft mit den vielen Vulkanen. Der nahe gelegene Naturpark Parc Natural de la Zona Volcànica de la Garrotxa umfasst 40 Vulkane und ist unser nächstes Ziel für eine ca. 3 Sündige Wanderung. Aber keine Angst vor heißer Lava, die letzten Vulkanausbrüche liegen mehr als 10.000 Jahre zurück.
Der Zwergstaat Andorra, der zwischen Spanien und Frankreich liegt, ist wohl jedem als Einkaufsparadies und Steueroase bekannt. Wir statten der Hauptstadt Andorra la Vella einen kurzen Besuch ab. Andorra hat noch mehr zu bieten. So nimmt das durch Gletscher und Muränen geformte Madriu-Perafita-Claror-Tal fast 10 % der Fläche von Andorra ein und zählt zum UNESCO-Weltkulturerbe. Auf Wanderwegen lässt sich erfahren, wie im 13. Jahrhundert geschaffene Besitz-verhältnisse und Organisationsstrukturen überlebten und wie in dieser rauen Landschaft mittels Heimindustrie, Land- und Weidewirtschaft nachhaltig bewirtschaftet wurde.
Wir durchqueren Andorra und fahren nach Frankreich. In Ax-les-Thermes finden wir heiße Quellen. Wie wäre es mit einem 2h Besuch einer Therme bevor wir weiter zur Grotte de Lombrives fahren und uns in die größte Höhle Europas begeben. In Tarascon-sur-Arlège wollen wir dann unser Lager aufschlagen. Hier bietet sich die Möglichkeit eine Wildwasserfahrt mit dem Kanu zu machen (Fakultativ).
Wir fahren weiter nach Foix. Auf den Weg dorthin machen wir eine kleine Schleife, denn unser Ziel ist die beeindruckende, hoch auf einem Berg gelegene Katharerfestung Montségur. Etwas bergauf muss man schon laufen, aber die Anstrengung lohnt sich. Etwas weiter wollen wir dann eine wilde Schlucht, die Gorges de la Frau erwandern und das spektakuläre Natur-schauspiel, das uns die Fontaine de Fontestorbes (eine intermittierende Karstquelle) vorführt, miterleben. In Foix erwartet uns eine schöne Altstadt mit Burg. Hier werden wir den Tag ausklingen lassen.
Unsere Fahrt geht weiter durch den Parc naturel régional des Pyrénées Ariégeoises. Unser erstes Ziel ist Massat. Der alternative Charm des Ortes wurde von Aussteigern in den 70. Jahren geprägt. Von hier machen wir einen Abstecher in die Berge. Und besuchen Peyre Auselére, eine restaurierte, alten Hirtensiedlungen. Kleine Wanderungen (2-3-Stunden) führen uns immer wieder zu grandiosen Aussichtspunkten über die umliegende Berglandschaft.
Nun fahren wir in den Südwesten Frankreichs, nach Lourdes. Dieser Wallfahrtsort ist auf der ganzen Welt für ihre Marienwallfahrtsstätte, den sogenannten „Heiligen Bezirk“, bekannt. Jahr für Jahr strömen Millionen Besucher zur Grotte von Massabielle, wo 1858 der Legende nach die Jungfrau Maria einem jungen Mädchen aus dem Ort erschienen sein soll. Jeden Abend findet eine Fackelprozession statt, zu der alle Pilger eingeladen sind. Ein unvergessliches Ereignis.
Wir machen einen Tagesausflug in den Nationalpark Pyrenäen. Ein Imposantes Natur-erlebnis und toll zum Wandern ist der Cirque de Gavarnie. Dieser riesige Felsenkessel ist ein in der Eiszeit entstandenes natürliches Amphitheater mit einem Durchmesser von 2 Kilometer und die aufrechten Felswände ragen mehr als 1500 Meter empor. Wasser stürzt die Felswand hinab.
Le Petit Train d’Artouste, eine einmalige Attraktion. Der „kleine Zug von Artouste“ wurde 1924 zum Bau eines Staudamms eingerichtet. Eine Seilbahn bringt die uns auf 2000 Meter Höhe. Von hier fährt die Schmalspurbahn zum 10km entfernten Stausee Lac d` Àrtouste, wo man wandern kann oder nur die fantastische Aussicht genießt.
Unsere Weiterfahrt führt uns über den Pass zurück nach Spanien. Uns erwartet eine landschaftlich grandiose Fahrt über den Col du Pourtalet ins Valle de Tena. Über Sabiñánigo fahren wir nach Jaca. Mitten in der Stadt befindet sich eine große Festungsanlage aus dem Jahre 1552. Im Museo de Miniatures Militares sind tausende Bleisoldaten ausgestellt. Aber auch die Kathedrale von Jaca ist sehenswert. Im Jahr 1040 wurde mit ihrem Bau begonnen und ist nicht nur eines der ältesten romanischen Bauwerke, sondern auch eine bedeutende Kirche auf dem Jakobsweg, der auch durch Jaca führt.
Auf dem Weg nach Biarritz überqueren wir nochmals die Grenze. Bei Larrau in Frankreich können wir einen Stopp einlegen und zur Holzartebrücke, eine Hängebrücke mit toller Aussicht über die Holzarté Schlucht, wandern. Hier verabschieden wir uns von den Pyrenäen und fahren an die Küste der Biskaya.
In Biarritz müssen wir uns dann voneinander verabschieden und fliegen zurück nach Deutschland.
Programm- und Routenänderungen sind aufgrund von Wetterverhältnissen und/oder örtlichen Gegebenheiten jederzeit möglich.
Das Daltus-Team wünscht Euch eine angenehme und erholsame Reise.
Unsere Leistungen:
- Rundreise im kleinen Dachzeltbus „Clara“ ab Barcelona / an Biarritz
- Übernachtungen in 2-Personen-Dachzelten (Separierung durch Stoffwand möglich)
- Deutsche Reisebegleitung
Nicht eingeschlossen:
- Kranken- und/oder Reiseversicherungen
- Ausflüge ohne Dachzeltbus
- Flüge: Deutschland – Barcelona / Biarritz – Deutschland (ca. 340,- € Stand 07/2023)
- Wir bieten auch eine An- und Abfahrt auf dem Landweg mit uns an. (Auf Anfrage)
- Gemeinschaftskasse: 350,- € / Person für Verpflegung, Eintritte, Campingplatzgebühren
Mindestteilnehmerzahl: 5 / max. 6
Ausführliche Beschreibung FBC 328 Landweg
Pyrenäen FBC 328
Atemberaubendes Gebirge zwischen Mittelmeer und Atlantik
13. Juni – 01. Juli 2024 19 Tage / 1.440,- €
Reiseverlauf
Mit unserem bequemen kleinen Dachzeltbus starten wir unser Abenteuer von Hamburg aus und fahren über Karlsruhe durch die Schweiz ans Mittelmeer und weiter nach Barcelona.
Wer also etwas mehr von der Landschaft sehen möchte und dabei aufs fliegen verzichten will, sollte die An- und Abreise auf dem Landweg wählen. Wer nicht so viel zusätzliche Tage aufbringen kann oder möchte, kann auch nur eine Fahrstrecke wählen.
Mit unserem Bus „Clara“ holen wir unsere noch fehlenden Fluggäste am Barcelona‘s Flughafen ab und steuern dann zügig unseren Campingplatz an. Hier richten wir uns ein und wollen uns erst einmal kennenlernen, über unsere bevorstehende Reise sprechen und je nach Tageszeit noch etwas unternehmen.
Der nächste Tag ist ausschließlich für die außergewöhnliche Stadt Barcelona vorgesehen. Es ist zweifellos eine der schönsten Städte Europas. Nicht nur die südländische Lebensfreude, sondern auch die vielen unvergleichbaren Kunstschätze, die Kunstmuseen von Picasso und Mirò sowie märchenhafte Bauten wie die Sagrada Família, Casa Milà und der Park Güell, entworfen von Antoni Gaudi, prägen das Stadtbild. Eine Stadtrundfahrt mit Zu- und Ausstiegsmöglichkeit ist unbedingt zu empfehlen, um seine Highlights auszusuchen.
Vor Barcelona fahren wir in Richtung Norden, nach Begur an der Costa Brava. Ein abwechslungs-reicher Rundwanderweg von 10 km führt uns durch den Eichenwald Des Quinze zum Naturschutzgebiet Ses Negres und an der Küste entlang mit Gelegenheit zum Baden und Schwimmen.
Der kleine Ort Begur, wird auch die Stadt der Wehrtürme genannt. Der Stadtkern wird von den Ruinen der Ritterburg aus dem 15. Jahrhundert beherrscht und noch heute kann man die Stadtmauer mit ihren fünf Verteidigungstürmen bewundern. Typisch für Begur sind auch die im Kolonialstil errichteten Casa de Indianos, die, von in Amerika reich gewordenen spanischen Heimkehrern, errichtet wurden.
Auf unserem weiteren Weg liegt Figueres. Dominiert wird die Stadt vom Castell de Sant Ferran. Bei diesem Bauwerk aus dem 18. Jahrhundert handelt es sich um die größte Festungsanlage von Europa. Aber heute ist diese Stadt mit ihren tiefen katalanischen Wurzeln besonders wegen Salvador Dalí berühmt. Für Kunstinteressierte bietet sich hier die Möglichkeit, das dem surrealistischen Maler gewidmete Teatro-Museo Dalí zu besuchen.
Wir verlassen die Costa Brava und fahren ins östliche Pyrenäenvorland nach Olot. Im Norden der Altstadt führt ein Weg hinauf auf den ca. 100 Meter über der Stadt liegen Vulkan Volcá de Montsacopa. Auf dem Weg um den kreisrunden Vulkankrater bietet sich ein schöner Blick auf die Stadt Olot und die grüne Landschaft mit den vielen Vulkanen. Der nahe gelegene Naturpark Parc Natural de la Zona Volcànica de la Garrotxa umfasst 40 Vulkane und ist unser nächstes Ziel für eine ca. 3 Sündige Wanderung. Aber keine Angst vor heißer Lava, die letzten Vulkanausbrüche liegen mehr als 10.000 Jahre zurück.
Der Zwergstaat Andorra, der zwischen Spanien und Frankreich liegt, ist wohl jedem als Einkaufsparadies und Steueroase bekannt. Wir statten der Hauptstadt Andorra la Vella einen kurzen Besuch ab. Andorra hat noch mehr zu bieten. So nimmt das durch Gletscher und Muränen geformte Madriu-Perafita-Claror-Tal fast 10 % der Fläche von Andorra ein und zählt zum UNESCO-Weltkulturerbe. Auf Wanderwegen lässt sich erfahren, wie im 13. Jahrhundert geschaffene Besitz-verhältnisse und Organisationsstrukturen überlebten und wie in dieser rauen Landschaft mittels Heimindustrie, Land- und Weidewirtschaft nachhaltig bewirtschaftet wurde.
Wir durchqueren Andorra und fahren nach Frankreich. In Ax-les-Thermes finden wir heiße Quellen. Wie wäre es mit einem 2h Besuch einer Therme bevor wir weiter zur Grotte de Lombrives fahren und uns in die größte Höhle Europas begeben. In Tarascon-sur-Arlège wollen wir dann unser Lager aufschlagen. Hier bietet sich die Möglichkeit eine Wildwasserfahrt mit dem Kanu zu machen (Fakultativ).
Wir fahren weiter nach Foix. Auf den Weg dorthin machen wir eine kleine Schleife, denn unser Ziel ist die beeindruckende, hoch auf einem Berg gelegene Katharerfestung Montségur. Etwas bergauf muss man schon laufen, aber die Anstrengung lohnt sich. Etwas weiter wollen wir dann eine wilde Schlucht, die Gorges de la Frau erwandern und das spektakuläre Natur-schauspiel, das uns die Fontaine de Fontestorbes (eine intermittierende Karstquelle) vorführt, miterleben. In Foix erwartet uns eine schöne Altstadt mit Burg. Hier werden wir den Tag ausklingen lassen.
Unsere Fahrt geht weiter durch den Parc naturel régional des Pyrénées Ariégeoises. Unser erstes Ziel ist Massat. Der alternative Charm des Ortes wurde von Aussteigern in den 70. Jahren geprägt. Von hier machen wir einen Abstecher in die Berge. Und besuchen Peyre Auselére, eine restaurierte, alten Hirtensiedlungen. Kleine Wanderungen (2-3-Stunden) führen uns immer wieder zu grandiosen Aussichtspunkten über die umliegende Berglandschaft.
Nun fahren wir in den Südwesten Frankreichs, nach Lourdes. Dieser Wallfahrtsort ist auf der ganzen Welt für ihre Marienwallfahrtsstätte, den sogenannten „Heiligen Bezirk“, bekannt. Jahr für Jahr strömen Millionen Besucher zur Grotte von Massabielle, wo 1858 der Legende nach die Jungfrau Maria einem jungen Mädchen aus dem Ort erschienen sein soll. Jeden Abend findet eine Fackelprozession statt, zu der alle Pilger eingeladen sind. Ein unvergessliches Ereignis.
Wir machen einen Tagesausflug in den Nationalpark Pyrenäen. Ein Imposantes Natur-erlebnis und toll zum Wandern ist der Cirque de Gavarnie. Dieser riesige Felsenkessel ist ein in der Eiszeit entstandenes natürliches Amphitheater mit einem Durchmesser von 2 Kilometer und die aufrechten Felswände ragen mehr als 1500 Meter empor. Wasser stürzt die Felswand hinab.
Le Petit Train d’Artouste, eine einmalige Attraktion. Der „kleine Zug von Artouste“ wurde 1924 zum Bau eines Staudamms eingerichtet. Eine Seilbahn bringt die uns auf 2000 Meter Höhe. Von hier fährt die Schmalspurbahn zum 10km entfernten Stausee Lac d` Àrtouste, wo man wandern kann oder nur die fantastische Aussicht genießt.
Unsere Weiterfahrt führt uns über den Pass zurück nach Spanien. Uns erwartet eine landschaftlich grandiose Fahrt über den Col du Pourtalet ins Valle de Tena. Über Sabiñánigo fahren wir nach Jaca. Mitten in der Stadt befindet sich eine große Festungsanlage aus dem Jahre 1552. Im Museo de Miniatures Militares sind tausende Bleisoldaten ausgestellt. Aber auch die Kathedrale von Jaca ist sehenswert. Im Jahr 1040 wurde mit ihrem Bau begonnen und ist nicht nur eines der ältesten romanischen Bauwerke, sondern auch eine bedeutende Kirche auf dem Jakobsweg, der auch durch Jaca führt.
Auf dem Weg nach Biarritz überqueren wir nochmals die Grenze. Bei Larrau in Frankreich können wir einen Stopp einlegen und zur Holzartebrücke, eine Hängebrücke mit toller Aussicht über die Holzarté Schlucht, wandern. Hier verabschieden wir uns von den Pyrenäen und fahren an die Küste der Biskaya.
In Biarritz müssen wir uns dann von unseren Mitreisenden am Flughafen verabschieden und fahren dann mit den verbliebenen Gästen durch Frankreich nach Karlsruhe und Hamburg zurück.
Programm- und Routenänderungen sind aufgrund von Wetterverhältnissen und/oder örtlichen Gegebenheiten jederzeit möglich.
Das Daltus-Team wünscht Euch eine angenehme und erholsame Reise.
Unsere Leistungen:
- Rundreise im kleinen Dachzeltbus „Clara“ ab / an Hamburg und Zustieg in Karlsruhe
- Übernachtungen in 2-Personen-Dachzelten (Separierung durch Stoffwand möglich)
- Deutsche Reisebegleitung
Nicht eingeschlossen:
- Kranken- und/oder Reiseversicherungen
- Ausflüge ohne Dachzeltbus
- Gemeinschaftskasse: 350,- € / Person für Verpflegung, Eintritte, Campingplatzgebühren
- Gemeinschaftskasse: 90,- € / Person für Verpflegung, Eintritte, Campingplatzgebühren (Hin- und Rückfahrt)
Mindestteilnehmerzahl: 5 / max. 6
Hinfahrt und Rückfahrt
Hinfahrt nach Barcelona und Rückfahrt von Biarritz
Um die Pyrenäen Reise durchzuführen zu können, muss unser Fahrzeug von Deutschland dorthin- und zurück gefahren werden. Für die Hinfahrt von Hamburg über Karlsruhe nach Barcelona und von Biarritz zurück über Karlsruhe nach Hamburg planen wir 5-6 Tage.
Wer also nicht fliegen möchte, kann mit uns fahren. Unser Dachzeltbus „Clara“ ist ja bei dieser Reise unser umgebaute Multivan, ein Vergnügen an Komfort und Leichtigkeit damit auch längere Strecken zu fahren. Auch kann jeder wählen, nur die Hinfahrt oder die Rückfahrt mitzumachen. Aus Gründen der Nachhaltigkeit sind diese Varianten besonders zu empfehlen.
- Jeder Teilnehmer, der die Anreise oder Abreise mit uns macht, sollte sich im Klaren sein, dass es sich um eine reine Fahrt im Fahrzeug handelt. Es sind keine Programmpunkte vorgesehen. Der Fahrer muss während der An- oder Abreise bestimmen können, wie er pünktlich das Ziel erreicht. Es sind natürlich Reservezeiten eingebaut.
- Die Kosten für Verpflegung und Unterkunft können aus einer hierfür angelegten Gemeinschaftskasse beglichen werden. Pro Tag rechnen wir mit ca. 15,- bis 20,- €. Die Unterkunft kann ein einfacher Rastplatz, Hotel oder Campingplatz sein.
- Für uns und dem Fahrer ist die Beförderung von Passagier natürlich eine Mehrverpflichtung, hierfür erwarten wir pro Person eine Aufwandsentschädigung von 70,- € für beide Fahrstrecken.